Man spricht nicht gern darüber, und trotzdem muss es sein.
Was passiert, wenn etwas passiert?
Materialschäden kann es immer mal geben. Sie müssen ja nicht gleich so massiv sein wie die auf den Bildern gezeigten...
Glücklicherweise habe ich in der Surfgarage Bichelsee eine Reparaturstelle mit ausgezeichnetem Preis-/Leistungs-Verhältnis
gefunden.
Grundsätzlich gilt:
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Verschleiss-Schäden (bspw. Mastbruch trotz richtigem Aufriggen / Lagern)
ziehen keine Kostenfolge nach sich.
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Eine Versicherung kann nicht angeboten werden. Allerdings sind Schäden bis
zu 10% der Mietsumme gedeckt.
Wenn also nach einem Surflager mit einer Mietsumme von Fr. 2’500.- eine
Boardnose für Fr. 150.- und ein Segelfenster für Fr. 100.- repariert werden muss,
so ist dies im Mietpreis inbegriffen. Passiert dasselbe einer Privatperson bei einer Mietsumme von Fr. 200.-, so sind nur
20 Franken des Schadens bereits gedeckt.
Immer am wichtigsten ist der persönliche, der eigene Schutz.
Ich kann in diesem Zusammenhang keine Haftung über-
nehmen.
Weil du aber mit dem Board deine private Rettungsinsel bei dir
hast, kann nicht viel passieren, solange du sie nicht verlässt.
Achte aber immer auf das Wetter und deinen Körper.
Jede Veränderung ist ernst zu nehmen!
Für Anfänger/-innen empfiehlt sich ausserdem
gleich am Anfangen das Ausprobieren der
“Schildkröte” / “Libelle”:
Lege das Rigg auf die Mitte des Hecks und
stabilisiere es dann mit deinen Beinen unter dem
Segel. So berührt es das Wasser nicht, und du
kommst mit Paddeln sehr schnell vorwärts, auch
wenn sonst nichts mehr geht.
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